So stark hat die Erde schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gewackelt. Besonders heftig hat es das Land Myanmar getroffen. Das Epizentrum, wo das Erdbeben am heftigsten war, lag bei Myanmars zweitgrößter Stadt Mandalay. Aber auch in Thailand, Vietnam und China hat das Beben Schaden angerichtet. Viele Menschen, vor allem in Myanmar, sind gestorben oder wurden verletzt. Gebäude und Brücken sind eingestürzt, Straßen sind aufgebrochen. Auch für professionelle Rettungsgruppen ist es dadurch schwierig, in die besonders betroffenen Gebiete zu kommen. Länder wie China, Großbritannien, Indien und Russland haben Helfer und Helferinnen geschickt. Einsatzkräfte suchten nach Überlebenden, dabei halfen auch viele Spürhunde. Außerdem benötigen viele Menschen nun schnell medizinische Versorgung, außerdem Wasser, Lebensmittel, Zelte und vieles mehr.
