Sie suchen jedes Jahr die Gewässer auf, in denen sie sich selbst von der Kaulquappe zum Frosch oder zur Kröte gewandelt haben. Dabei müssen Straßen und andere Hindernisse überquert werden. Doch Hunderttausende dieser ohnehin gefährdeten Kleintiere sterben, wenn sie etwa in Gullys oder Lichtschächte fallen. Viele Amphibien sind vom Aussterben bedroht, wie etwa die Geburtshelferkröte oder die Gelbbauchunke. Ihnen fehlt der Lebensraum, weil immer mehr Landschaft zugebaut wird.

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