„Schon im Kindergarten stand ich am liebsten an der Werkbank und habe Nägel in Holz gehauen,“ erzählt Marvin. Nicht überraschend also, dass er sich nach dem Realschulabschluss für eine Schreinerausbildung entschieden hat. Seit etwa zweieinhalb Jahren lernt er bei der Firma Westermann in der Nähe von Stuttgart alles rund ums Holz und wie man es bearbeitet. Das Schöne am Handwerk? „Man sieht am Ende des Tages, was man geleistet hat.“ Mittlerweile hat Marvin schon einiges vorzuweisen. Bei ihm zu Hause steht etwa ein großes Sideboard (eine Art niedrige Kommode), außerdem hat er ein Hängeregal und einen Werkzeugkasten gebaut.
